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Aufgehängte Whiteboards
Zur Kennzeichnung der Lagerbereiche von block- und stapelweise gelagerten Paletten müssen entsprechend ausgewählte Etiketten und Schilder verwendet werden.
Aufgehängte Etiketten
Welche Kennzeichnungsmethode ist zu wählen? Es stehen mehrere Optionen zur Auswahl. Hängeetiketten, die eine Lesbarkeit der Codes aus einer Entfernung von bis zu 15 Metern ermöglichen, sind die beste Wahl, wenn es um die Kennzeichnung von Lagerorten für freistehende Paletten geht. Solche Leseabstände lassen sich durch die Wahl der geeigneten Strichcode- oder 2D-Code-Dichte, der geeigneten Schildgröße und eines speziellen reflektierenden Materials erreichen.
Die Art und Weise der Aufhängung und die Lesedistanz werden jeweils nach den Besonderheiten des Lagerbetriebs ausgewählt, wobei die Ausrüstung, das IT-System oder die Codierungsmethode des Kunden berücksichtigt werden.
Die Etiketten und Schilder bestehen aus einem speziellen Material, das den Einsatz auch unter ungünstigen Bedingungen, z.B. in einem Tiefkühllager oder im Freien, ermöglicht. Einmal angebracht, sind Etiketten, die sich außerhalb des Arbeitsbereichs eines Gabelstaplers befinden, im Gegensatz zu Bodenetiketten eigentlich unzerstörbar.
Zur Kennzeichnung von Lagerdocks, Rampen oder Kommissionierbereichen werden aufgehängte Kegelschilder verwendet, die auf jeder Wand den Lagerortcode enthalten. Dies ist eine sehr bequeme Form der Lagerortkennzeichnung, da sie ein einfaches und schnelles Ablesen des Codes unabhängig von der Anfahrtsrichtung des Staplerfahrers gewährleistet.